Thomas Spanuth (BM Meinersen) antwortet auf eine Bürgerfrage

Mehrere Bürgerfragen zum "Ahnser Kreisel"

Frage 1:
Ich habe eine Frage zum Zustand des Straßenbelags auf dem Kreisel in Ahnsen. Beim befahren fühlt es sich an wie ein altes Waschbrett und für Motorradfahrer unter uns kann es sogar gefährlich werden, da der Belag so ungleichmäßig und wellig ist. Ich hoffe das die Baufirma es ausbessern wird und das die Bürger für so ein Pfusch nicht zahlen müssen. |
Frage 2:
Wie kann es sein das der Kreisel in Ahnsen und die B188 von Ahnsen bis zum Kreuzkrug so schlecht asphaltiert und uneben ist? Bleibt das mit den Bodenwellen etwa so? |
Antwort von Herrn Spanuth:

Die Baumaßnahme liegt in der Verantwortung der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Wolfenbüttel.
Nach Auskunft der Landesbehörde erfolgt die Abnahme der gesamten Baumaßnahme nach Fertigstellung des Radweges im Frühjahr.
Die Unebenheiten sind schon bekannt. Es gilt bei der Abnahme zu klären, ob sie noch im Rahmen der vertraglich vereinbarten Toleranzen liegen.
Zur Info: Im Kreisel und auf der Okerbrücke wurde Gussasphalt eingebaut. Dieser ist aufgrund seines hohen Bindemittelgehaltes standfester und dichter, um z.B. die Brückenkonstruktion vor Nässe zu schützen.
Im Kreisverkehr musste der Gussasphalt sogar von Hand eingebaut werden.
Mit freundlichen Grüßen Thomas
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